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Beschreibung

Was ist eigentlich ein QR Code?

Der QR Code ist eine zweidimensionale Weiterentwicklung des Barcodes, den Sie beispielsweise von Produktverpackungen im Supermarkt kennen. Ursprünglich zur Prozessoptimierung der Logistik in der Automobilindustrie entwickelt, hat der QR Code mit der flächendeckenden Verbreitung von Smartphones auch Einzug in das Mobile Marketing gehalten. „QR“ steht hierbei für „Quick Response“ („schnelle Antwort“), was sich auf den sekundenschnellen Zugriff auf die im Code verschlüsselten Informationen bezieht.

QR Codes sind auch deshalb so weit verbreitet, weil die Technologie „Open Source“, also für jeden verfügbar, ist. Entscheidende Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Barcode (Strichcode) sind die größere Datenkapazität und eine hohe Fehlertoleranz

Wie ist ein QR Code aufgebaut?

Die schwarz-weißen Pixelmuster wirken auf den ersten Blick wie kleine Kreuzworträtsel und scheinen willkürlich zusammengesetzt zu sein. Beim genauen Hinschauen lassen sich aber bestimmte Strukturen erkennen. Damit das Lesegerät einen QR Code auch als solchen identifizieren kann, muss dieser immer seine quadratische Form erhalten. Eine Reihe weiterer Elemente stellt sicher, dass die Informationen korrekt ausgelesen werden.

Positionsmarkierungen  Positionsmarkierungen

Sie zeigen an, in welcher Richtung der Code gedruckt ist.

Ausrichtungsmarkierung  Ausrichtungsmarkierung

Wenn der QR Code größer ist, hilft dieses zusätzliche Element bei der Orientierung.

Synchronisationslinien/ Taktzellen  Synchronisationslinien/ Taktzellen

Mit Hilfe dieser Linien wird dem Scanner angezeigt, wie groß die Datenmatrix ist.

Versionsfelder  Versionsfelder

An dieser Stelle wird die Version angegeben. Es wird derzeit zwischen 40 verschiedenen QR Code Versionen unterschieden. Für Marketingzwecke wird meist auf die Versionen 1-7 zurückgegriffen.

Formatfelder Formatfelder

Die Formatfelder enthalten Informationen über die Fehlertoleranz und die Datenmaske des Codes und erleichtern das Scannen.

Datenfeld/ Nutz- und Fehlerkorrektur Daten  Datenfeld/ Nutz- und Fehlerkorrektur Daten

Mit diesen Quadraten werden die eigentlichen Informationen verschlüsselt.

Randzone  Randzone

Dieser „Ruhebereich“ ist wichtig, damit das Scan-Programm den QR Code von seiner Umgebung unterscheiden kann.

Was passiert, wenn ein QR Code beschädigt ist?

Damit Informationen auch dann ausgelesen werden können, wenn ein QR Code beschädigt ist, beinhaltet das Datenfeld Dopplungen (Redundanzen). Auf diese Weise können bis zu 30 % der Code-Struktur unkenntlich gemacht werden, ohne die Lesbarkeit des Codes zu beeinflussen.

Was kann in einem QR Code gespeichert werden?

In einem QR Code können bis zu 7.089 Ziffern oder 4.296 Buchstaben bzw. Satz- und Sonderzeichen hinterlegt werden. Neben Zahlen können also auch Wörter und Sätze und damit Internet-Adressen verschlüsselt werden. Je mehr Informationen im QR Code verschlüsselt werden, desto mehr Code-Struktur entsteht folglich.

Wie scanne ich einen QR Code?

Um einen QR Code zu scannen, benötigen Sie zunächst eine Scanner-App auf Ihrem Smartphone. Diese können in großer Auswahl kostenfrei in App-Stores heruntergeladen werden. Haben Sie eine installiert, rufen Sie diese auf und halten die Kamera Ihres Smartphones über den zu scannenden QR Code. Ist der Code lesbar, wird nun automatisch die verschlüsselte Adresse oder Aktion aufgerufen.
Quelle: http://www.qrcode.de/qr-code-marketing/qr-codes-basics/